Bundesdelegiertenversammlung der DVWG zu Gast in Wuppertal

In der historischen Stadthalle Wuppertal haben sich Delegierte der DVWG Bezirksvereinigungen und das Präsidium auf der diesjährigen Bundesdelegiertenversammlung (BDV) im Rahmen der Jahrestagung getroffen.

In der historischen Stadthalle Wuppertal haben sich Delegierte der DVWG Bezirksvereinigungen und das Präsidium auf der diesjährigen Bundesdelegiertenversammlung (BDV) im Rahmen der Jahrestagung getroffen. Die BDV ist die Mitgliederversammlung der Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft e. V. und ist somit das höchste Organ des Verbandes. Die Vertreter:innen haben hier die Möglichkeiten die Tätigkeitsberichten aus dem Präsidium, des Jungen Forums und der Europäischen Plattform der Verkehrswissenschaften zu debattieren. Sie nutzten die Situation und gaben wertvolle Anregungen und richteten Nachfragen an das Präsidium.

Zentrale Themen der BDV war unter anderem einen Zwischenbericht zum Bearbeitungsstand der neuen Mitgliederdatenbank, welcher von Roland Schmidt dargelegt wurde. Stefan Tritschler stellte vor Ort die Strategie für die Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft e. V. 2025+ vor. In diesem hybriden Vortrag ging es insbesondere um die Zukunftsfähigkeit des Verbandes und die Ausrichtung in den kommenden Jahren. Die Delegierten nutzten die Gelegenheit, um dem Präsidium ihre Erwartungen und Eindrücke an die Zukunftsstrategie mitzugeben. Carsten Hilgenfeld betonte „eine tragbare Zukunftsstrategie kann nur erfolgreich sein, wenn sie im Konsens entsteht und von allen getragen wird.“ Im Anschluss wurde der Wirtschaftsplan der DVWG für das Jahr 2023 vorgestellt und durch die BDV verabschiedet.

Mit der historischen Stadthalle Wuppertal hatte die DVWG perfekte Rahmenbedingungen, um eine erfolgreiche Delegiertenversammlung durchführen zu können und die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen.